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Neubau | Bürogebäude | Wasserschutzpolizei
Vorhafen Köln Deutz
Auslober: RheinCargo GmbH & Co. KG
Qualifizierungsverfahren
Wettbewerb 1. Preis
Realisierung 2022
UTE PIROETH ARCHITEKT BDA
Künstlerische Gestaltung:
Wolfgang Rüppel
Fläche Ponton: 700 m²
Fassadenfläche: 800 m²
Die einfachste Möglichkeit, die Fassade eines fertigen Gebäudes zu verändern ist die „Verpackung“, das heißt die vorhandene Fassade wird mit einer zweiten Haut überzogen. Unser Vorschlag besteht aus einer filigranen Lamellenfassade aus senkrecht, im Winkel von 90 °, zur Außenwand gestellten Lamellen. Die vordere Kante der Lamelle wird rechnergesteuert als unregelmäßig gewellte Schnittlinien hergestellt. Dadurch kann der besondere Charakter der Fassade entstehen. Durch die verschiedenen Tiefen der Lamellen entsteht eine bewegte Oberfläche, ein Relief, so als wenn ein Tuch in Wellen über das Gebäude geworfen wäre.
https://www.ksta.de/koeln/koeln-deutz-so-koennte-die-schwimmende-polizeiwache-noch-gerettet-werden-39074710
Vorhafen Köln Deutz
Auslober: RheinCargo GmbH & Co. KG
Qualifizierungsverfahren
Wettbewerb 1. Preis
Realisierung 2022
UTE PIROETH ARCHITEKT BDA
Künstlerische Gestaltung:
Wolfgang Rüppel
Fläche Ponton: 700 m²
Fassadenfläche: 800 m²
Die einfachste Möglichkeit, die Fassade eines fertigen Gebäudes zu verändern ist die „Verpackung“, das heißt die vorhandene Fassade wird mit einer zweiten Haut überzogen. Unser Vorschlag besteht aus einer filigranen Lamellenfassade aus senkrecht, im Winkel von 90 °, zur Außenwand gestellten Lamellen. Die vordere Kante der Lamelle wird rechnergesteuert als unregelmäßig gewellte Schnittlinien hergestellt. Dadurch kann der besondere Charakter der Fassade entstehen. Durch die verschiedenen Tiefen der Lamellen entsteht eine bewegte Oberfläche, ein Relief, so als wenn ein Tuch in Wellen über das Gebäude geworfen wäre.
https://www.ksta.de/koeln/koeln-deutz-so-koennte-die-schwimmende-polizeiwache-noch-gerettet-werden-39074710
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